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25.09.2007:

Auf Pilzjagd

Die folgenden Fotos habe ich am Samstag beim Sammeln von Pilzen in der Dresdner Heide aufgenommen.

Bzgl. der Identifikation der einzelnen Arten bin ich mir übrigens relativ sicher, da ich von den als essbar eingestuften Pilzen nachfolgend keine Beschwerden erfahren und erlebt habe ...


Das Rotfüßchen (Xerocomus chrysenteron) beispielsweise ist essbar.


Die Unterseite davon.


Der Steinpilz natürlich auch. Hier ein relativ kleines Exemplar.


Auch dieser Schirmpilz ist essbar.


Hierbei handelt es sich entweder um einen Parasol (Macrolepiota procera) oder einen Safranschirmling (Chlorophyllum rhacodes syn. Macrolepiota rhacodes). Beide sehen sich allerdings zum Verwechseln ähnlich.




Zusätzlich zu diesen Pilzfotos möchte ich heute noch einen kleinen Hinweis an die Beerensammler loswerden.

Speziell die Sammler und Sammlerinnen von Brombeeren seien darauf hingewiesen, dass es sich nur dann um eine Brombeere handelt, wenn sich das betreffende Objekt nicht bewegt und keine Beine hat!


...

Schöne Poster von herbstlichen Motiven





Bisher 4 Kommentare


1. Kommentar von Frau Waldspecht gepostet am 25.09.2007 / 18:54 Uhr:

Danke für deinen Jagdbericht. Ich hab's nicht so mit den Pilzen. Weder mit den esbbaren noch mit den anderen unangenehmen Namensvettern. Rotfüsschen - den Pilz kannte ich noch nicht. Da du ja mittlerweile gebloggt hast, müssen wir uns keine Gedanken um dein Wohlergehen machen, gelle ... Ich beschäftige mich jetzt nicht mit Pilzen, sondern mit Würmern. Eine dringende Stuhlprobe liegt vor mir ... Ich tippe auf Bandwürmer *gg* ... Liebe Grüße, Anette

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ja, die Pilze waren lecker und sind mir auch gesundheitlich gut bekommen

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2. Kommentar von Irmghard gepostet am 26.09.2007 / 17:10 Uhr:

Danke Dir für Deine genauen Erklärungen! Ih esse aber wirklich nur die Pilze, die ich von Kindheit auf kenne, weil unser Vater uns Kinder oft mit in den Wald nahm und uns die Pilze zeigte. Wie aber schon auf deinem Hauptblog beschrieben, gibt es beim jungen Parasol eben die Verwechslungsmöglichkeit zum Knollenblätterpilz. Wir wissen den Unterschied, Ungeübte aber nicht. Und darum würde ich als Laie davon lieber die Finger lassen. Dir liebe Grüße zum Mittwochabend, Irmgard :):)

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ich möchte das auch nicht als Empfehlung verstanden wissen, dass andere nun gerade diese Pilze sammeln sollen. Dieser Beitrag ersetzt keine Beratung in Pilzkunde

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3. Kommentar von Schlafmuetze gepostet am 29.09.2007 / 22:10 Uhr:

Hallo Falk, .. *grins* .. man kann doch jeden Pilz zumindestens einmal essen.>
Ich habe als Jugendliche öfter Pilze mit meiner Mutter gesammelt. Champions. Andere würde ich auch nicht sammeln... ich möchte ja gerne noch älter werden ;-)
Lieben Grußzum Sonntag

Soso, Du isst also Champions. So nach dem Motto "Dich verspeise ich zum Frühstück!" ... ich persönlich würde eher zu Champignons greifen

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4. Kommentar von Diane gepostet am 03.10.2008 / 22:39 Uhr:

Hübscher Steinpilz! Ist das Deine Hand? Sammelst Du dieses Jahr nicht? Und wie kriegst Du den Unterschied zwischen Parasol und Safranschirmling raus? Untersuchst Du die Sporen?
@ Schlafmütze
der Champignon ist aber gerade stark verwechselbar mit dem Knollenblätterpilz besonders in jungen Stadium und er mischt sich zu gern unter Kolonien von Champignons! Und der Knollenblätterpilz ist tödlich giftig, wenn das Legalon nicht hilft oder man zu spät behandelt
Diese Ticketzeit ist jedenfalls lästig! Ich bin schon sehr schnell im Schreiben - aber bei Dir muss man auch eine Menge manuell ausfüllen ;-) Jetzt Versuch in Firefox ...

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Essbare Champignons sind optisch eigentlich nur mit dem Karbolegerling zu verwechseln, welcher allerdings deutlich anders riecht

Parasol und Safranschirmpilz zu verwechseln, ist in der Konsequenz nicht so schlimm

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    © Falk Richter 2006-2007 (http://fotoblog.psycho-blog.net ... http://www.psycho-blog.net ... http://www.falkrichter.de)